Die Herausforderung für queere oder multikulturelle Menschen …
Häufig begegnen mir als lesbische Deuranerin (Deutsch / Iranerin) - in einer multikulturellen Beziehung - Klischees und Vorurteile.
Diese Fragen habe ich tatsächlich selbst gehört und noch mehr. Manche sogar von Fachpersonen, wie Psychotherapeuten. Das alles hat mich manche Male sehr überrascht.
Ich stellte fest, dass es hilfreich war, in Gespräch, Dialoge und Diskussion einzugehen und dann am Ende eine/n dankbare/n Gegenüber zu haben.
Wie sollten aber auch die Menschen wissen, wie andere sind, wenn wir doch so wenig Berührung miteinander haben?
Solche Klischees und Vorurteile sind vor allem auf unzureichende Informationen in der Gesellschaft zurückzuführen. Menschen in queeren und multikulturellen Beziehungen wird vor Augen geführt, dass sie einer Minderheit angehören.
Kein Wunder, dass queere Menschen, Angehörige der LGBTIQ-Community oder multikulturelle Beziehungen häufig ein Gefühlschaos haben. Manche zweifeln sogar ihre eigene sexuelle Orientierung und Beziehungsstruktur an.
In meiner jahrelangen Erfahrung (fast 20 Jahre) in der LGBTIQ Community, multikulturellen Beziehungen und auch sexuellen Vorlieben wie BDSM, weiß ich, worauf es ankommt.
In meiner Beratung dürfen Sie sein, wie Sie sind.
In meiner Beratung zeige ich Ihnen, wie Sie Akzeptanz schaffen und Ihre Krisen überwinden können.
Kennen Sie das auch?
Sie fühlen sich anders, Sie lieben anders, Sie spüren die anderen sind anders.
Dann kommt wie automatisch die Frage, ob ich normal bin.
Manchmal ist es sehr schwer, über die intimen Gefühle, Fantasien, Gedanken mit jemand anderem zu reden.
Was ist, wenn sie mich verurteilen?
Was mache ich, wenn sie mich aus ihrer Mitte ausschließen?
Was ist, wenn sie anderen von meinen Gefühlen, Wünsche und Bedürfnisse erzählen?
Das alles kann ich sehr gut nachvollziehen und nachfühlen, denn auch ich hatte meine Themen, Probleme und Gedanken, die ich nicht so leicht mit jemand anderer teilen konnte.
Aber es blieb nicht dabei.
Ich fand für mich die Möglichkeit, mit Menschen zu sprechen, die mein Vertrauen gewannen und mir durch ihre Professionalität, Empathie und Kenntnisse zeigten, dass sie mich verstehen und auf richtiger Art helfen können.
Ich hatte mehrere Coming-Outs, denn es blieb bei mir nicht nur auf einer Ebene und heute bin ich glücklich, dass ich mir die richtige Hilfe geholt habe.
Brauchen Sie auch diese Hilfe?
Haben Sie Hemmungen, die richtige Person zu finden, die Ihnen hilft?
Das kann ich gut nachvollziehen, denn auch die Chemie spielt hier eine wichtige Rolle.
Überhaupt ist es wichtig, jemanden zu haben, bei dem/der Sie das Gefühl haben, sich bestens aufgehoben fühlen, in einer Atmosphäre frei von Vorurteilen oder Klischees. In einer Atmosphäre, in der Sie sein dürfen, wie Sie sind und sich ohne jegliches Schamgefühl öffnen können.
Um herauszufinden, ob ich Ihnen helfen kann, können wir in einem Telefongespräch dies herauskristallisieren und wenn es passt, können Sie endlich Ihre Last bei mir los werden.
Ich weiß, wie schwer solch eine Last für Sie sein kann. Ich hatte meine auch zu tragen.
Auch wenn es eine Menge an verschiedenen Auslösern für dieses ungute Gefühl gibt. Nach meiner Erfahrung gibt es eine Herangehensweise, die Ihnen den Weg zu mehr Verbundenheit und geileren Sex ermöglicht.
Es ist nicht nur wichtig, die sexuelle Vielfalt zu akzeptieren.
Ich möchte Sie besonders dazu ermutigen, Ihre Probleme und Herausforderungen zu reflektieren, offen zu kommunizieren und somit einen besseren Umgang zu schaffen.
Lassen Sie uns das miteinander in einem sicheren Rahmen besprechen und ich zeige Ihnen, wie es geht, effektiv und dennoch authentisch zu sein und Ihre Sexualität in vollen Zügen zu genießen.
Ich biete Ihnen dafür in meiner Sexualberatung einen Safe Space. Dieser ist essenziell!
Das ist mein Versprechen an Sie. Damit Sie sich schnell von Ihren alten Routinen und festgefahrenen Muster lösen können.
Nutzen Sie die Chance, denn jeder Tag, der verstreicht, ist Ihre Zeit, die leider irreversibel verloren geht.
In meiner Sexualberatung zeige ich Ihnen, wie Sie durch meine Hilfe Akzeptanz schaffen und Ihr Sexleben erfüllender, schöner und genussreicher gestalten können.
Wir wachsen so gut wie alle mit der Vorstellung auf, dass wir heterosexuell sind. Die Prinzessin findet ihren Prinzen oder küsst den Frosch, der letztendlich zu ihrem Traumprinzen wird. Die Balance in unserer Gruppe kommt allerdings ins Schwanken, wenn plötzlich ein Prinz seinen Prinzen sucht oder zwei Prinzessinnen sich ineinander verlieben.
Wie gehen wir damit um? Wer ist wer? Wie behandeln wir einander, wenn wir erfahren, dass einer der Prinzen sogar bisexuell ist, was bedeutet, dass er einen Prinzen oder eine Prinzessin oder beides lieben kann.
Wie ist unser Weltbild jetzt? Was sind wir letztendlich für diese Person?
Fragen über Fragen.
Emotionale Verwirrungen und offene Fragen, die jedoch ihre Antwort suchen.
Diese Antworten können wir gemeinsam herauskristallisieren, denn auch ich kenne diese Situationen aus beiden Perspektiven. Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie es Ihnen geht, wenn Sie mit so einem Thema konfrontiert werden.
Ich kann Sie jedoch beruhigen und sagen, dass es möglich ist, genau so harmonisch miteinander umzugehen, manchmal sogar noch offener, wenn diese Themen geklärt sind und die Fragen beantwortet werden.
Die Fragen sind jedoch nicht universell, sondern individuell, auch wenn sie unsere Gefühle betreffen, die doch universell sind.
Die Antwort auf diese Fragen sollte ebenfalls individuell, einfühlsam, empathisch und dennoch absolut offen sein, damit Sie in Ihrer Gruppe eine gesunde Balance und Miteinander erleben können, frei von Ängsten, Vorurteilen oder Heimlichkeiten.
Ich werde oft gefragt, was so schlimm daran ist, wenn jemand sich Pornos anschaut und dabei Selbstbefriedigung erlebt.
Wie es immer so schön heißt: Die Dosis macht das Gift.
Allein der Begriff "Sucht" ist ein Zeichen, dass die Dosis nicht mehr ganz stimmt. Woran merken Sie, dass Sie süchtig sind? Wann haben Sie mit dieser Sucht angefangen und wie hat sie sich entwickelt?
Können Sie sich an das erste Mal erinnern, als Sie sich beim Pornoschauen befriedigt haben und eine Explosion der Gefühle in Ihnen stattfand? Haben Sie das danach oft gespürt? Wie geht es Ihnen heute, wenn Sie Pornos schauen und sich selbst befriedigen?
Überhaupt sei die Frage gestattet, ob die Menschen tatsächlich ausschließlich erregt sind, Sex brauchen und jede Situation sie ergreifen, um eine Befriedigung zu erlangen? Das ist das, was uns oft ein Porno suggerieren will. Wir sind alle stets erregt und brauchen Sex. Der Sex, der hierbei stattfindet, ist auch fern jeder Realität und läuft fast immer nach dem gleichen Muster ab. Die Gefühle, die wir Menschen allgemein empfinden, die Lust, die wir genießen wollen und können, ist dabei so vielfältig, so unterschiedlich und so Unikat, wie jede von uns ist.
Ganz offen gefragt, wer will schon immer und immer wieder auf die gleiche Art berührt, verführt und befriedigt werden, wo doch die Möglichkeiten so unglaublich viel sind?!
Ich kann mir lebhaft vorstellen, dass es nicht einfach ist, von der Sucht loszukommen, weil sie immer wieder im Kopf herumspuckt und Ihnen sagt, dass Sie es brauchen.
Ich kann Ihnen aber sagen, dass es möglich ist, eine Zukunft zu erleben, in der Sie nicht mehr von Pornos und der künstlichen Gefühle beherrscht werden, wenn Sie an Erotik, Sexualität, Lust und Orgasmus denken und diese sogar tief und aufrichtig in sich spüren wollen.
Wie bei jeder Sucht ist es auch hier notwendig, jemanden an der Seite zu haben, der Sie versteht, mit Ihnen in Ihrer Behandlung alles durchgeht, offen ist, empathisch ist und dennoch konsequent Ihnen dabei behilflich sein will, von Ihrer Sucht weg zu kommen. Wenn Sie diese Hilfe in Anspruch nehmen, können Sie nach einer Zeit, die mit Sicherheit nicht einfach sein wird, eine dennoch einfachere Zukunft erleben, denn dann sind Sie frei von der Sucht und Befreiung ist ein gutes Gefühl, das wir alle haben wollen, wenn wir in etwas wie eine Sucht gefangen sind.
Bei Ejaculation Praecox ist wie bei allen Themen, die bei Sexualberatung behandelt werden sollen, wichtig, dass eine somatische oder organische sprich eine körperliche Ursache ausgeschlossen ist. Hierfür ist es wichtig, dass Sie einen Urologen aufsuchen, der dies bei Ihnen ausschließt. Dann können Sie an Ihrem Thema arbeiten.
Der Grund für eine vorzeitige Ejakulation liegt oft tief verborgen. Das sollte allerdings keine Resignation oder Frustration bedeuten, denn auf Dauer kann es ziemlich frustrierend sein, wenn Sie sich beherrschen wollen, alles unternehmen, um länger standhaft zu sein, es jedoch nicht funktionieren will.
Das ist schwer, auf Dauer auszuhalten. Ich rate Ihnen gerne, nicht aufzugeben und auf keinen Fall auf Ihre Lust zu verzichten. Allerdings hoffe ich, dass Sie sich Rat suchen, denn die bislang tief verborgene Gründe für hierfür sind zu erreichen, zu behandeln und zu beheben.
Dann können Sie Ihre Lust führen, wie es Ihnen beliebt, was bedeutet, dass Sie in Zukunft mehr genießen und keine Gedanken mehr an das verschwenden, was Sie heute belastet.
Ein schönes Gefühl, nicht wahr? Das finde ich auch und das Beste daran ist, dass es sogar erreicht werden kann, wie viele Fälle es gezeigt haben.
Lassen Sie sich von einer erfahrebenen Sexualberatung helfen, Ihre Lust wieder selbst in den Griff zu bekommen und nicht mehr ohnmächtig ausgeliefert zu sein.
Mit gezielten Gesprächen und Übungen wird es nach einer gewissen Zeit, die sehr individuell ist, wieder möglich selbst bestimmt Ihre Lust und Sexualität zu spüren und zu tiefst zu genießen.
Erektionsstörung oder gar Impotenz, die nicht organisch bedingt sind, sind für die jeweiligen Betroffenen sehr schwer. Sie schämen sich und haben das Gefühl, um ihre Männlichkeit betrogen worden zu sein.
Abgesehen von dem Fakt, dass er nicht immer stehen muss, ist es jedoch schöner, erfüllender und lustvoller, wenn er steht, wenn Sie es wünschen und nicht schlapp macht.
Jahrelang dachten Männer, die davon betroffen sind, dass sie keine Männlichkeit mehr besitzen und ihre Lust nicht mehr so erleben können, wie sie wünschen und es brauchen. Heute gibt es viele Männer, die von diesem Thematik betroffen sind, jedoch in einem Safe Space in einer Sexualberatung sich öffnen und über dieses Dilemma sprechen. Das Schöne dabei ist, dass sie nach einer gewissen Zeit wieder in der Lage sind, ihre Potenz wieder Umfang zu spüren und ihre Männlichkeit vollständig auszuleben. Es ist wie bei jeder Behandlung individuell, da wir Menschen alle individuell sind. Allerdings sind durch bestimmte Übungen und die richtige Beratung eine Wiedererwachen möglich. Nehmen Sie das Zepter Ihrer Lust wieder selbst in die Hand und genießen Sie Ihre Lustfähigkeit und Genussfähigkeit vollends.
Vielleicht sollten wir zuerst aufklären, was eine LGBTIQ Community bedeutet und wer alles dazu gehört.
LGBTIQ steht für Lesbisch, Gay (Schwul), Bisexuell, Transident, Intersexuell und Queer.
Lesbisch sind Frauen, die sich in Frauen verlieben und nur mit Frauen eine Beziehung eingehen wollen. Dies bedeutet allerdings keineswegs, dass lesbische Frauen Männer komplett ablehnen. Im Gegenzug sind
Schwul sind, Männer, die sich ausschließlich in Männer verliebe. Auch sie empfinden keinen Hass auf Frauen.
Es gibt ehrlich gesagt, keinen einzigen Grund, das andere Geschlecht zu hassen, abzulehnen oder unterdrücken.
Bisexuell sind Menschen, die sich sowohl in Frauen als auch in Männer verlieben können. Hier gibt es jedoch kein schwarz/weiß, denn es gibt ein großes Spektrum. Es gibt Menschen, die sich in eine Person und führen eine lebenslange Beziehung. Dabei gibt es keine Präferenz, welches Geschlecht weiblich oder männlich jeweilige PartnerInnen haben.
Dann gibt es wiederum bisexuelle Menschen, die den sexuellen Kontakt zu beiden Geschlechtern suchen. Hier kann es sein, dass sie fürs Verlieben eine Präferenz haben, allerdings fühlen sie erotische Anziehung für das übriggebliebene Geschlecht und gehen diesem Gefühl gerne nach.
Fortsetzung folgt
Wir sind glücklich, wenn wir verliebt sind, können die Welt umarmen, fühlen wie Schmetterlinge in unserem Bauch ihren Liebestanz aufführen und können von einander nicht genug bekommen.
Dann nach einer gewissen Zeit verblassen diese Glücksgefühle. Wir bemerken Probleme in unserer Beziehung, aber wir lieben uns so sehr, dass wir alles daran setzen, um miteinander glücklich zu werden und zusammen zu bleiben.
Irgendwann fällt es uns schwer, etwas zu geben und dennoch geben wir weiter, weil es schließlich nicht umsonst sein soll, was wir bisher eingebracht haben. Wir geben, investieren und bemühen uns, haben aber das Gefühl, dass der /die PartnerIn nicht genau so viel gibt. Sie sind müde und erschöpft, müde von so viel kämpfen , streiten, geben und fühlen ähnliche Symptome, als hätten wir ein Burn-Out bei der Arbeit. Dabei haben wir innerlich vielleicht die Beziehung gekündigt bei einem sogenannten Beziehung Burnout (auch bekannt als Beziehungs-Burnout). Versuchen Sie es nicht soweit kommen zu lassen. Es gibt Möglichkeiten, eine Beziehung, die einen gesunden Basis, ein gesundes Fundament hat, wieder zu kitten.
Sie sind nicht das einzige Paar, das davon betroffen ist. Ihr Leid ist groß und ich verstehe den starken Leidensdruk, der sich wünscht, dass alles wieder gut wäre.
Es ist frustrierend, wenn Sie Tag aus Tag ein mehr an Kraft verlieren, wo Sie eigentlich Ihr Nest haben und sich wohlfühlen wollen.
Geben Sie nicht auf. Kündigen Sie Ihre Beziehung nicht, bevor Sie nicht den Versuch unternommen haben, eine fundierte Therapie oder Beratung hinzuzuziehen, die Ihnen hilft, Ihre Beziehung wieder in Balance zu bringen.
Ist das überhaupt möglich? Können Sie wieder zueinander finden und wieder glücklich miteinander sein?
Ich kann, wie Sie sich das vorstellen können, kein Patentrezept ausstellen, die garantiert Ihre Probleme in Luft auflöst, allerdings kann ich Ihnen helfen und mit Ihnen gemeinsam versuchen, Ihre Baustellen, Ihre Hürden und Probleme zu bewältigen, den Themen und Konflikten auf den Grund zu gehen.
Es ist keineswegs ausgeschlossen, dass Sie wieder eine schöne Liebe zu einander wieder herstellen können.
Sollte es doch auf eine Trennung hinauslaufen, so können Sie sich jedoch liebevoll trennen, ohne Groll, verstaute Wut und Verletzungen und können sich weiterhin in die Augen schauen.
Lassen Sie es auf einen Versuch ankommen und nehmen Sie sich die Tipps, Werkzeuge und Hilfe für die Zukunft mit, damit Sie möglichst lange glücklich bleiben und leben können.
Die Bezeichnung deprimierte Vagina oder deprimiertes Genital ist nicht so weit verbreitet und dennoch schildert es ein Genital allgemein oder Vagina einer Frau, was genau so antriebslos und unglücklich ist, als hätte unsere Seele eine Depression.
Wenn Sie organische Ursachen für Ihr deprimiertes Genital oder deprimierte Vagina ausgeschlossen haben, dann bleibt nur die Möglichkeit übrig, dass Ihr Genital oder Ihre Vagina leidet, weil sie nicht die richtige Aufmerksamkeit erhalten hat, wie es benötigt ist. Das bedeutet bei weitem kein täglicher Sex, sondern einen Umgang und eine Wahrnehmung Ihres Genitals, die es wieder belebt und Sie merken, wie Sie wieder Ihre Sexualität, Ihr Genital oder Ihre Vagina bewohnen.
Je länger Sie sich Zeit lassen, um ihr deprimiertes Genital oder ihre deprimierte Vagina zu behandeln, desto mehr leiden sie und Sie.
Es ist nie zu spät, etwas für sich selbst zu tun und Ihre deprimierten Genitalien oder Vagina wieder aufblühen zu lasssen.
Transident ist ein Begriff, den die Menschen gewählt haben, die per Geburt leider im falschen Körper leben. Früher hießen diese Menschen sehr oft Transsexuelle, was implizierte, dass lediglich ihre Sexualität eine Transformation benötigt, damit es in die "richtigen Bahnen" gelenkt wird. Allerdings geht das weit über die Sexualität hinaus, denn die Menschen mit der Transidentität definieren sich per se im falschen Körper mit den falschen Merkmalen, Attributen, Namen, Geschlechtszugehörigkeit...
Stellen Sie sich vor, Sie besuchen ein Restaurant. Sie werden ständig mit dem falschen Pronom angesprochen und niemand korrigiert das. Sie wollen die Toilette benutzen, aber Sie werden immer an die falsche Toilette geschickt, obwohl Sie gar nicht dahin gehören.
Sie werden ständig wie jemand von einem fremden Geschlecht behandelt und es fühlt sich Tag ein Tag aus falsch an. Wenn Sie das ansprechen, reagiert Ihre Umwelt irritiert und sagt, dass sie durch ihre Brille lediglich ein anderes Geschlecht sieht und nicht Sie.
Das kann schwere, heftige und tiefe emotionale Schläge für Sie bedeuten und Sie wollen das zurecht rücken.
Dann können Sie als ein Transident dies angehen und Ihren Körper und Ihr Ich in Einklang bringen.
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